1 Kubikmeter Holz (m3) = Ein Baum

Pro verbrauchtem Kubikmeter Holz finanzieren wir die Pflanzung eines Baumes. mehr erfahren..

Bäume bedeuten Leben. Damit ist nicht nur gemeint, dass Bäume Pflanzen sind, einen Stoffwechsel haben und Lebewesen sind. Alle Lebewesen sind abhängig von ihnen. Ohne unsere Wälder hätten wir weder Luft zum Atmen noch Holz um unsere Häuser zu bauen und es gäbe auch keine Tiere des Waldes. Über Jahrzehnte hinweg entnimmt der Mensch den Wäldern mehr Holz als nachwachsen kann.

Der weltweite Holzeinschlag hat Rekordniveau.

Deutschland ist weltweit der zweitgrößte Exporteur von Holzprodukten. Doch woher kommt das Holz für diese Produktion? Mit den wachsenden Verkaufszahlen steigt auch der illegale Holzeinschlag. In Deutschland und anderen EU-Staaten gibt es genügend Kontrollmechanismen, die dem Raubbau an der Natur Einhalt gebieten und eine nachhaltige Waldwirtschaft ermöglichen. Doch sieht es nicht überall so aus.

Sollte sich nichts ändern, werden wir alle diesen Raubbau sehr bald teuer bezahlen.

Wir möchten unseren Beitrag zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen leisten. Dabei gilt unser ganz besonderes Interesse den kleinen regionalen Projekten, die sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen und mit viel Eigeninitiative etwas bewegen wollen.

Als Maßstab für unseren Beitrag gilt:  So viel pro m³ verbrauchtem Holz zu spenden wie in einem Lebenszyklus für diese Menge nachwachsen kann. Dabei unterstützen wir nicht unbedingt Wiederaufforstungsprojekte sondern auch Renaturierungen und Waldschutz im Allgemeinen.
Wir möchten auch ganz gezielt damit verbundenes soziales Engagement auf regionaler Ebene fördern.

UNSERE PARTNER SIND

cleanwood

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Holzschindeldach am 7. Lichtloch

Die Sanierung des Schachthauses am 7. Lichtloch des Rotschönberger Stollen fand im Sommer 2017 statt. In einem ersten Schritt wurden die Natursteinsockel und die Schwellen sowie das Fachwerk des Schachthauses instandgesetzt. Anschließend wurde die Dacheindeckung erneuert. Die schadhaften Nutschindeln waren schon nach 20 Jahren völlig zerfallen. 1991 wurden auf dem Dach des Schachthauses gesägte Nutschindeln von schlechter Qualität verbaut. Die Verlegung der Nutschindeln erfolgte direkt auf Schalung mit dazwischenliegender Bitumenbahn. Nutschindeln ebenso wie Normalschindeln waren und sind im Erzgebirge sehr verbreitet. Zur Neueindeckung des Schachthauses kamen gespaltene Schindeln aus Rotzeder zum Einsatz.